Profil

Das Institut wurde 2007 von Eva Altenburg gegründet. Und Eva Altenburg ist von Beginn an Dreh- und Angelpunkt eines dynamischen Netzwerkes fester sowie freier Mitarbeiter und Netzwerkpartner.

Ungeachtet dessen steht Eva Altenburg mit dem Schwerpunkt qualitative Marktforschung und Beratung stets auch selbst an vorderster Front. Denn nach wie vor ist sie Forscherin im Sinne des Wortes: entdecken, ergründen, durchleuchten und der Sache auf den Grund gehen. Das ist ihre Leitlinie. Und das ist die solide Basis für ihre stets individuellen Untersuchungsdesigns, fundierten Erkenntnisse und ergebnisorientierten Empfehlungen.

Gesunde Neugier, Offenheit, Unvoreingenommenheit und ein wirklich echtes Interesse an den Menschen hinter den Zielgruppen ziehen sich wie ein roter Faden durch ihre Laufbahn. Bereits im Studium der Psychologie legte sie ihren Schwerpunkt auf Markt- und Kommunikations-Psychologie. Nach dem Studium folgte eine zusätzliche Ausbildung zur zertifizierten Trainerin im Kommunikationsbereich. Der Fokus dort liegt in der interpersonellen Kommunikation und professionellen Gesprächsführung. In den Marktforschungskontext integriert heißt das, mit den Menschen nicht einfach nur zu sprechen, sondern sie über ein Vertrauensklima zu erreichen und wirklich zu verstehen. Und zwar sowohl in Tiefen-Explorationen als auch in den dynamischen Prozessen von Gruppendiskussionen und Workshops.

Bei Marktforschung Eva Altenburg denkt und arbeitet man in einem klassischen Wertesystem: Wertschätzung, Individualität, Respekt vor den Menschen und Aufgaben. Das sind nur einige Facetten daraus. Gleichzeitig bezieht Marktforschung Eva Altenburg immer auch eine ganz klare eigene Haltung. Unvoreingenommenheit als Ausdruck von Objektivität und Offenheit auf der einen Seite, eindeutige Position auf der anderen Seite. Wie passt das zusammen?



Dazu Eva Altenburg:

„Das passt sehr gut zusammen. Und ist auch kein Widerspruch. Ein gutes Beispiel für das Zusammenspiel ist die Wahl der Untersuchungsmethode zu Anfang eines jeden Projekts:

Die Märkte bewegen sich immer schneller und werden immer komplexer. Wie vieles andere geht auch Research methodisch immer wieder neue Wege und ist Trends und Moden unterworfen. Alles ist dynamisch. Neues kommt, Einiges wird aber auch schnell wieder verworfen.

Viele Kunden kennen den einen oder anderen Ansatz und haben ggf. auch die eine oder andere Präferenz. Eine klare Haltung heißt, die Wünsche aufzunehmen und gleichzeitig auf Basis von Erfahrung eine Orientierung anbieten zu können, die zu möglichen Vorgehensweisen die Für und Wider aufzeigt. Respekt vor der Aufgabenstellung und Individualität bedeuten, das maßgeschneiderte Optimum zu finden.

Es geht, um beim Beispiel zu bleiben, also nicht darum, ob eine Untersuchungs-Methode topaktuell oder konservativ ist. Es geht darum, darzulegen, was für die Aufgabenstellung am zielführendsten ist. Ich versuche deshalb, aus dem Dschungel der Methoden gemeinsam mit meinen Kunden stets die beste Vorgehensweise zu erarbeiten. Und das kann im Ergebnis eine klassische etablierte, eine neue oder eine spezielle, ganz individuell entwickelte sein.“